#141 Wenn das Leben dazwischen kommt

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man nach unerwarteten Lebensereignissen, die unsere Pläne durcheinanderbringen, wieder in den gewohnten Rhythmus findet. Ich teile mit euch Tipps zur Priorisierung von Aufgaben und erkläre, warum das Setzen von Puffertagen so wichtig ist. Erfahre, wie die Eisenhower Matrix bei der Task-Organisation helfen können und wieso sich ein freier Tag in der Woche schnell als sehr wertvoll und hilfreich entpuppen kann.

🌪 Und das Leben so: „Nö“

Unser Leben scheint oft gut durchorganisiert, mit vollen Kalendern und optimierten To-Do-Listen. Doch manchmal passiert das Unerwartete – sei es eine Krankheit, ein Unfall, oder ein kränkelndes Haustier. Das kann Pläne durcheinanderbringen und den Alltag zum Stillstand bringen. Besonders in solchen Momenten ist es entscheidend, Raum für Eventualitäten einzuplanen. Ein Tipp: Integriere Puffertage in den Wochenplan, um flexibel auf diese unvorhergesehenen Ereignisse reagieren zu können.

🕦 Pufferzeiten und Priorisierung

Diese Freiräume im Kalender ermöglichen es, flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.  Plane also diese Atempausen ein – sie sind tatsächlich Gold wert. Es ist nicht immer erforderlich, zu alten Routinen zurückzukehren, die dir vielleicht nicht mehr guttun. Der Schlüssel liegt darin, Balance zu schaffen zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen.

Die Eisenhower-Matrix hilft mir, Klarheit in den Wirrungen meines überfüllten E-Mail-Postfachs und ausstehenden Aufgaben zu finden. Dringende und wichtige Aufgaben zu identifizieren und sie dann nach dem „Eat the Frog“-Ansatz hinter mich zu bringen, hilft mir nicht nur dabei, den Kopf wieder frei zu bekommen sondern auch mein Stresslevel effektiv zu senken. Ich beginne sehr bewusst mit der unangenehmsten, aber notwendigsten Aufgabe: Dies schafft ein Gefühl der Erleichterung und gibt dir Energie, um den Rest des Tages erfolgreich zu bewältigen